Farbtheorie erklÀrt

Color Theory Explained in Under 5 Min with ArtistAssistApp

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ArtistAssistApp verfĂŒgt ĂŒber einen fortschrittlichen Farbmischalgorithmus, der auf der traditionellen Farbtheorie basiert, um matschige und stumpfe Farbmischungen zu vermeiden.

Alle Ihre Farbmischungen werden sauber und lebendig oder angenehm gedÀmpft sein.

Die traditionelle Farbtheorie beschreibt PrimÀr-, SekundÀr-, Zwischen- und TertiÀrfarben.

Mit den drei Grundfarben Zitronengelb, Cyan (blau) und Magenta (rot) können wir jeden gewĂŒnschten Farbton mischen.

Diese Farben werden als primÀr bezeichnet, da sie nicht mit anderen Farben gemischt werden können.

Primary colors

Eine SekundĂ€rfarbe ist eine Farbe, die durch Mischen von zwei PrimĂ€rfarben in gleichmĂ€ĂŸigen Anteilen hergestellt wird.

Wir mischen Gelb mit Blau, um GrĂŒn zu erhalten, Blau mit Rot, um Violett zu erhalten, und Rot mit Gelb, um Orange zu erhalten.

Das ergibt drei SekundĂ€rfarben: GrĂŒn, Violett und Orange.

Secondary colors

Eine Zwischenfarbe ist eine Mischung aus einer PrimÀrfarbe und einer verwandten SekundÀrfarbe.

Es gibt 6 Hauptzwischenfarben: Rot-Orange, Gelb-Orange, Gelb-GrĂŒn, Blau-GrĂŒn, Blau-Violett und Rot-Violett.

Intermediate colors

Wenn man die Anteile der Mischung Àndert, erhÀlt man unzÀhlige Zwischenfarben.

Eine TertiĂ€rfarbe ist eine gleichmĂ€ĂŸige Mischung zwischen zwei SekundĂ€rfarben.

Zwei SekundÀrfarben enthalten zusammen auch die drei PrimÀrfarben.

Es ist eine Mischung aus drei Vorwahlen im VerhÀltnis 1:2:1.

Zwei SekundÀrfarben heben sich nicht vollstÀndig auf und wir erhalten kein dunkles Grau.

Die gemeinsame PrimÀrfarbe ist immer dominant und bestimmt somit die Farbe.

TertiÀrfarben sind weniger gesÀttigt und etwas grau oder braun.

Es gibt drei TertiĂ€rfarben: grĂŒn-violett, grĂŒn-orange, violett-orange.

Tertiary colors

KomplementÀrfarben sind Farbpaare, die sich beim Mischen gegenseitig aufheben und ein entsÀttigtes, neutrales Farb-Schlussgrau bilden.

Ein KomplementĂ€rfarbpaar besteht aus einer PrimĂ€rfarbe (Gelb, Blau oder Rot) und einer SekundĂ€rfarbe (GrĂŒn, Lila oder Orange).

Zwei KomplementÀrfarben enthalten zusammen die drei Grundfarben.

Die ErgÀnzung jeder PrimÀrfarbe kann durch die Kombination der beiden anderen PrimÀrfarben erreicht werden.

Die primĂ€ren und sekundĂ€ren KomplementĂ€rpaare sind Rot und GrĂŒn, Blau und Orange sowie Gelb und Violett.

Complementary colors

Wir können die Farben mischen, die wir brauchen, um alle Objekte, die uns umgeben, ohne Schwarz zu malen.

Wenn wir PrimÀrfarben im richtigen VerhÀltnis mischen, entsteht ein dunkles Grau.

Das liegt daran, dass beim Mischen nur der gemeinsam reflektierte Teil des Spektrums ĂŒbrig bleibt.

Dieses Dunkelgrau ist dunkel genug, um in einem GemÀlde den Eindruck von Schwarz zu erwecken.

Das Dreifarbenmischsystem hat die EinschrÀnkung, dass die SÀttigung von Zwischenfarben stark reduziert werden kann.

Zitronengelb ist ein Gelb mit blauen Spuren. Cyan ist ein Blau mit gelben Spuren. Magenta ist ein Rot mit blauen Spuren.

Die aus Cyanblau und Magenta gemischten Veilchen enthalten neben Blau und Pink die gelben Spuren des Blaus. Gelb und Violett sind KomplementÀrfarben.

Gelb und Violett ergeben beim Mischen Grau, so dass die Veilchen weniger gesÀttigt sind.

Die SÀttigung der Orangen wird durch die blauen KomplementÀrspuren von Rosa und Gelb stark reduziert.

Nur die GrĂŒns sind gesĂ€ttigt. Der Farbton sowohl von Zitronengelb als auch von Cyanblau hat keine Spuren, die nicht zum grĂŒnen Teil des Spektrums gehören.

Um nur gesĂ€ttigte Farben zu erhalten, fĂŒgen wir drei neue Farben hinzu: Ultramarin (ein Blau mit roten Spuren), ein Gelb mit roten Spuren und ein Rot mit gelben Spuren.

Orange und Violett sind nun ebenfalls gesÀttigt.

Durch HinzufĂŒgen von Weiß oder VerdĂŒnnen der Farbe kann die Helligkeit einer Farbe verĂ€ndert werden.

Der Unterschied zwischen den drei und den sechs Farbmischsystemen ist auf dem Reiter "Begrenzte Palette" deutlich zu erkennen.